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Final Fantasy 14 Direktor Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte gegen "Stalking" Mod

by Benjamin Mar 05,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Modus Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern aus, da Berichte über die Fähigkeit, sensible Spielerdaten zu ernten. Diese Daten enthielten Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und vieles mehr.

Der Mod, "PlayerCope", verfolgte die Player -Daten in der Nähe eines Benutzers und überträgt sie an eine vom MOD -Ersteller gesteuerte zentrale Datenbank. Dies beinhaltete den Zugriff auf Informationen, die in der Regel nicht über In-Game-Tools wie "Inhalts-ID" und "Konto-ID" und die Verfolgung von Cross-Charakter-Verfolgung nicht verfügbar sind. Dies nutzte das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System aus, das für die Blacklisting von Player entwickelt wurde.

Die Auswahl des Out -Out -Outs erforderte den Beitritt zum PlayerCope Discord Server. Im Wesentlichen hatten alle Spieler außerhalb dieses Servers möglicherweise ihre Daten abgeschafft und erhöhten erhebliche Datenschutzprobleme. Die Community reagierte stark, und viele nannten den Zweck des Mods "Menschen".

Nach seinem ersten Auftritt bei Github, was zu einer Beliebtheit führte, wurde PlayerCope aufgrund von Verstößen gegen Dienstleistungen entfernt. Während IGN angeblich auf GueTa und Gitflic widerspiegelte, verifizierte IGN die Abwesenheit des Mods von diesen Standorten. Das Fortsetzung des existierenden Bestehens in privaten Gemeinschaften bleibt jedoch eine Möglichkeit.

Final Fantasy XIV-Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.
Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, Produzentin und Regisseurin von Final Fantasy XIV, sprach sich auf die Situation im offiziellen Forum des Spiels an und verwies auf PlayerCope direkt. Die Erklärung bestätigte das Vorhandensein von Tools von Drittanbietern, die auf nicht öffentliche Zeicheninformationen zugreifen, einschließlich interner Konto-IDs, die zum Verknüpfen mehrerer Zeichen auf demselben Dienstkonto verwendet werden. Yoshida erklärte, dass Square Enix Optionen einschließlich Entfernungsanfragen und rechtliche Schritte erkundete. Er beruhigte die Spieler, dass Kontodetails wie Adressen und Zahlungsinformationen über diese Tools nicht zugänglich waren.

Die Aussage von Yoshida betonte das Verbot von Tools von Drittanbietern im Rahmen der Final Fantasy XIV-Benutzervereinbarung, wobei die potenziellen Sicherheitsrisiken hervorgehoben wurden. Er forderte die Spieler auf, Informationen über solche Tools zu vermeiden oder zu verbreiten.

Während Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft in Verbindung mit Websites wie FFLOGS verwendet werden, stellt die rechtliche Bedrohung von Yoshida eine erhebliche Eskalation dar.

Gemeinschaftsreaktion:

Die Reaktion der Gemeinschaft auf Yoshidas Aussage war weitgehend kritisch. Viele waren der Ansicht, dass die Erklärung das zugrunde liegende Problem nicht angesprochen hatte, was darauf hindeutet, dass die Festlegung der Schwachstellen des Spiels zur Verhinderung der Modelle der Modus eine Priorität gewesen sein sollte. Andere kritisierten den Mangel an proaktiven Maßnahmen, um die Datenbelastung auf der Client-Seite zu verhindern. Der Autorscope -Autor muss noch öffentlich kommentiert.